Dienstag, 21. Januar 2014

Baupläne für einen bereits erprobten Wassermotor!



Achtung, keine Satire:
Baupläne für Wassermotor
im Internet veröffentlicht!



José Vaesken und sein wassergetriebes Vehikel

























Da rüstet ein Industrieschweißer aus Paraguay sein Moped um, so
dass es jetzt mit Wasser fährt. Und als wäre die Nachricht und die
Tatsache, dass der junge Mann noch lebt, nicht genug, stellt er die Pläne
für den Umbau, für alle sichtbar ins Netz.


Ich verdanke dieses Wissen den Blogger-Kollegen von denkbonus und am 
Besten ihr lest die Nachricht auch mal da weiter. Denn dann können wir 
uns hier mit den Gedanken beschäftigen, die hinter diesem “Hammer” 
stecken.

Bis jetzt ist es nur ein Moped, aber es soll wohl “popeleinfach” sein, das 
Prinzip auch bei Automotoren anzuwenden. So, jetzt zieht euch doch den 
Gedanken mal in Ruhe rein. Von den Versuchen, die mir seit 1970 bekannt 
sind, einen “Wassermotor” patentieren zu lassen, hat, soviel ich weiß 
keiner überlebt. 

Also nicht nur die Versuche, sondern auch die Menschen, die dahinter
steckten. Alle kamen die auf dubiose Weise um.


Denn was das für die Ölindustrie bedeuten würde, kann sich jeder 
vorstellen. Und wenn man bedenkt, was da noch alles dran hängt, vor 
allem auch an derzeit geführten Kriegen der USA und der EU, dann wird 
mir ganz schlecht. 

Und zwar deshalb weil ich mir gar nicht erst vorstellen möchte, was die 
mit dem armen Mann alles anstellen könnten.

Also ich muss das nun erstmal sacken lassen und vor allem weiter nach 
Infos suchen, die damit zu tun haben. Wie gesagt, die Meldung ist schon 
von letztem Jahr (Dezember) und noch scheint da nichts gröberes passiert
zu sein. 
Wir schauen einmal …

Aber wenigstens eins will ich mir nicht nehmen lassen, nämlich euch die 
Baupläne zeigen, die leider auf spanisch sind. Aber sicher wird die bald 
jemand übersetzen. Na denn, auf das die NSA ihre wahre Freude hat, viel 
Spaß beim umbauen!












Freitag, 10. Januar 2014

Das Märchen vom CO2

Das Märchen vom CO2

Die Feststellung der Zunahme an Klimakatastrophen ist falsch, aber
auch richtig!
 

Falsch, weil es das Subjekt «Klima» als Naturvorgang nicht gibt, wenn 
auch die geschürte Angst vor dem Klimawandel eine beliebte uns von den 
Klimaexperten eingeredete Fiktion ist. 

Er ist aber ein Gespenst ohne Wirklichkeit. Es kann gar keine 
«Klimakatastrophen» geben, sondern einzig und allein Wetterkatastrophen,
denn «Klima» selbst ist eine vom Wetter abgeleitete abstrakte Größe. Die 
klassische Klimatologie ist eine geographisch-historische Wissenschaft, 
die sich mit der Vergangenheit des Wetters beschäftigt, diese beschreibt 
und typische regionale Eigenheiten herauszukristallisieren versucht und 
in Klimakarten niederlegt. 

Jedenfalls ich als Meteorologe kann mir nichts unter dem «mittleren 
Wettergeschehen» an einem Ort wie Luxemburg während der Periode 
1961 bis 1990 vorstellen. Und mit der Mitteltemperatur als eines von 
vielen Wetterelementen kann man schon gar kein «Klima» beschreiben! 

Wir wissen: Hitze- oder Kältewellen, Dürre- oder Nässeperioden, Orkane 
und Wirbelstürme, die «fetten und mageren Jahre» der Bibel sind alles 
Wetterereignisse, die sehr unregelmäßig, also nicht periodisch-zyklisch 
auftreten. Erstens lassen sie sich nicht über längere Zeiträume 
vorhersagen und wenn dies doch gelänge, sie ließen sich nicht 
beeinflussen, abwenden. 

Da der Mensch das Wetter nicht verändern kann, ist er gezwungen sich 
ihm anzupassen, sich vor ihm zu schützen. Das ist die Hauptaufgabe aller 
Wetterdienste dieser Erde: kurzfristig möglichst genaue 
Wettervorhersagen zu machen. 

Solange die Wetterdienste nicht einmal für die nächsten Wochen, das 
kommende Jahr halbwegs verläßliche Prognosen machen können, sind 
Klimavorhersagen nichts als «Kaffeesatzleserei», »Spökenkiekerei».


Dr. Wolfgang Thüne


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