Samstag, 9. August 2014

Flug MH370 - Die Geheimdienstspur, ein Video von COMPACT Live





Flug MH370 - Die Geheimdienstspur 
ein Video von COMPACT Live


Zwei Meldungen in den letzten Tagen lassen aufhorchen: Israel verlängert die Entfernung, von der aus sich ankommende Flugzeuge identifizieren müssen. Die USA verlangen seit neuestem “aufgeladene” Mobiletelefone beim CheckIn. Damit man nachweisen kann, dass diese auch funktionieren. Die USA verschärfen die Sicherheitsvorkehrungen weiter.
Brisant werden diese Nachrichten jedoch erst vor dem Hintergrund des mysteriösen Verschwindens von Flug MH 370.
Was war geschehen: In den Morgenstunden des 8. März 2014 verloren die Bodenkontrollstationen den Kontakt zur malaysischen Passagiermaschine MH 370. Seither fehlt von der Boeing 777 jede Spur, heißt es. Doch viele der unterdrückten Indizien deuten nicht auf einen Absturz. Ein Verbrechen darf vermutet werden.
Soll demnächst ein Passagierflugzeug auf eine europäische Großstadt gelenkt werden?
Vollbeladen mit einer schmutzigen Atombombe. Die Folgen wären verheerend.
Ein neues 9/11 droht.

BILD titelte vor wenigen Tagen: Plant ISIS ein zweites 9/11?
Zeit für ein Gespräch mit dem investigativen Journalisten und Buchautor Wolfgang Eggert. Eggert ist in seinem neuesten Buch MH370 – Die Geheimdienstspur den mysteriösen Vorgängen nachgegangen.




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René Sehringer - Journalist VDPJ - Rio de Janeiro
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Samstag, 2. August 2014

Eine sensationelle Entdeckung für die Menschheit! *** Jedoch von der Pharma-Lobby "schubladisiert"!




Eigentlich eine sensationelle Entdeckung, aber... 

Dieser Bericht wurde 1988 in der ARD-Sendung "Report", (Südwestfunk Baden-Baden)
gezeigt und ist mittlerweile nicht einmal mehr in den SWR-Archiven verfügbar!



Zusatz-Informationen:
Europapatent EP 0351 357 A1

Anmelder: 
CIBA-GEIGY AG,
Klybeckstr. 141
CH - 4002 Basel

Erfinder:
Dr. Guido Ebner, Bergstr. 5
CH - 5268 Eiken
Heinz Schürch, Hörnliallee 135,
CH - 4125 Riehen

Anmeldetag: 15.06.1989


20 Jahre später:



Ausgerechnet der Pharma-Konzern Ciba-Geigy lieferte Anhaltspunkte, die beweisen können,
dass Materie über das darüberliegende Informationsfeld verändert werden kann.

Auch bei Forellen hat man diesen Versuch durchgeführt. Das Informationsfeld der Eier
einer Zuchtforelle wurde re-informiert. Es resultierte eine deutliche Veränderung: Es wuchsen Forellen heran, die in Gestalt und Verhalten der Wildform entsprachen. Wie können nun wir "Normalverbraucher" Infos vom Feld eines Objekts erhalten, und wie können wir das Feld des Objekts so re-informieren, dass auf der darunterliegenden stofflichen Ebene eine Veränderung sichtbar wird?

Ein computergesteuertes Radionik-Gerät, das mit verschränkten Photonen, sog. Zwillings-
photonen, arbeitet, macht es möglich:

Neue Möglichkeiten durch Zwillingsphotonen

Zum Phänomen der Zwillingsphotonen existieren inzwischen neben den wissenschaftlichen
Theorien auch praktische Anwendungsmöglichkeiten. Photonen sind Lichtteilchen. Zwillings-
photonen sind also zwei („eineiige") Lichtteilchen, die, ähnlich wie beim Menschen, eine sehr
enge Verbindung miteinander haben. 

Ihre „Geburt" erfolgt durch den Zusammenstoss eines
Elektrons mit einem Positron. Das ist ein Vorgang, der im ganzen Universum ständig abläuft,
aber auch vom Menschen künstlich ausgelöst werden kann. Das besondere an diesen verschränkten Lichtteilchen ist, dass sie über jede beliebige Distanz gleichzeitig Kontakt zueinander halten und so jederzeit (elektromagnetische) Informationen austauschen können. 

Sie tun das durch „Morsezeichen", nur dass ihr Code nicht Punkt und Strich ist, sondern horizontale oder vertikale Vibration. Professor Zeilinger von der Uni Wien ist es 1999 gelungen das erstmals im praktischen Versuch nachzuweisen. Er hat dann auch an der Entwicklung einer ersten industriellen Anwendungsmöglichkeit mitgewirkt.

Das erfolgreiche Experiment . . .

Die besonderen Eigenschaften wurden zur verschlüsselten Übermittlung eines Bildes über 
10 km Distanz (Die Venus von Willemsdorf) vom Computer „Alice" zum Computer „Bob" genutzt.
Bei Alice befand sich ein Zufallsgenerator (Random Number Generator), der über einen elektro-optischen Modulator die Vibrationsrichtungen der Photonen auf horizontal oder vertikal (+1oder-1) polarisieren konnte. Bei Bob war ein Detektor angebracht, der dann diese Vibrationsrichtung erkennen konnte.

Nun wurde beim Computer Alice das Bild von der Steinzeit-Venus durch einen Code verschlüsselt, den der Zufallsgenerator festlegte und der dann sofort an das Photon 1 übermittelt wurde. 

Im Moment, da Photon 1 den Code durch die Polarisierung mitgeteilt bekam, kannte ihn aber
auch sein Zwilling, das Photon 2 beim Computer Bob. Der Detektor bei Bob gab nun den Schlüssel vom Photon 2 weiter an den Computer, der daraufhin das verschlüsselte Bild wieder herstellen konnte.

Weitere Informationen: http://www.ascensio2010.de/community/...

Aktuell

Neuigkeiten 2008/2009

2. Auflage im Handel!
Derzeit ist das Buch in Deutschland in der 2. Auflage über jede Buchhandlung erhältlich. Auch in der Schweiz und Österreich ist der »Urzeit-Code« nach wie vor lieferbar.

Presse/Kontakt

Presse

Wer an weiterführenden Informationen zum Thema interessiert ist, wendet sich bitte an folgende Anschrift:
Luc Bürgin, Postfach, CH-4002 Basel
E-Mail: info(at)urzeit-code.com

Wissenschaftliche Anfragen

bitte direkt an:
Guido Ebner Institut
z.H.v Daniel Ebner
Postfach
CH-4143 Dornach
oder (francophone):
Institut Guido Ebner, Geneve, Suisse
Tel: 0227318114 ou: 0225752950
E-Mail: info@geinstitute.org
www.geinstitute.org

Rezensionsexemplare

fordern Sie bitte direkt beim Verlag an:
LangenMüller/Herbig, Presse/Sabine Hunfeld
Thomas-Wimmer-Ring 11
D-80539 München
Tel. (0 89) 290 88 - 119, Fax (0 89) 290 88 - 178
E-Mail: s.hunfeld(at)herbig.net

Hochauflösende Pressebilder

lassen sich unter folgenden Links downloaden. Bitte beachten Sie, dass dieses Material urheberrechtlich geschützt ist und ausschliesslich in Verbindung mit einer Berichterstattung über das Buch kostenlos verwendet werden darf. Danke für Ihr Verständnis!

Bild 1: »Ur-Farn«

Aus den elektrisch behandelten Sporen eines klassischen gefiederten Wurmfarnes entstand völlig überraschend ein völlig anders gearteter, botanisch unbestimmbarer Hirschzungenfarn, der den Forschern Rätsel aufgab. Untersuchungen zeigten, dass es sich dabei offensichtlich um einen längst ausgestorbenen »Ur-Farn« handelte.

Bild 2: Forelle aus dem Elektrofeld

Die Eier herkömmlicher Regenbogenforellen entwickelten sich im Elektrofeld zu einer massiv grösseren, ausgestorbenen Wildform, wie sie in Europa vor rund 150 Jahren verbreitet war. Auffälligste Merkmale im Gegensatz zu heutigen Zuchforellen: »Lachshaken«, ausgeprägte Maserung sowie eine auffallend rötliche Kiemenfärbung.

Bild 3: Buchcover in Druckauflösung (300 DPI)

Der Autor

Luc Bürgin, geboren 1970 in Basel, zählt zu den erfolgreichsten Journalisten der Schweiz. Seine zahlreichen Sachbücher wurden mittlerweile in über zehn Sprachen übersetzt. Bis 2002 arbeitete er als Chefredakteur einer Tageszeitung. Seither fungiert er als Herausgeber der Kioskzeitschrift MYSTERIES (www.mysteries-magazin.com). In Anerkennung seiner Forschungen und Publikationen wurde ihm 2000 an der Universität von Bern der Preis für Exopsychologie der Dr.-A.-Hedri-Stiftung verliehen.

Zitate

»Ich konnte die Versuchsreihen damals in der Ciba persönlich in Augenschein nehmen und war wirklich beeindruckt. Seither lässt mich der Gedanke daran nicht mehr los. Ich bin sicher: Irgendwann wird das jemand neu entdecken...«
Prof. Dr. Werner Arber, Nobelpreisträger
»Eine wissenschaftliche Sensation! Es freut mich, dass diese faszinierende biologische Entdeckung, die ich vor Jahren im Schweizer Fernsehen präsentieren durfte, jetzt endlich auch publizistisch dokumentiert ist. Möge sie von Journalisten und Wissenschaftlern in aller Welt aufgegriffen und weiterverbreitet werden!«
Kurt Felix, Talkmaster
»Als mir Guido Ebner und Heinz Schürch von Ciba Geigy ihre Forschungsergebnisse erklärten, war ich zunächst skeptisch, dann überrascht und später nach Rücksprache mit anderen Naturwissenschaftlern überzeugt, dass hier eine Alternative zur Genforschung entdeckt worden war. Die Reaktion der Zuschauer auf zwei Fernsehsendungen über die neuen wichtigen Erkenntnisse der Schweizer war sehr positiv. Doch die Reaktion von Ciba Geigy war vielsagend: Die sofortige Schliessung der entsprechenden Forschungsabteilung! Da hatte ein Chemiegigant wohl eher sein Geschäft als das Wohl der Menschheit im Auge. Umso wichtiger, dass Luc Bürgin jetzt die Forschungsergebnisse publiziert und sie in Afrika endlich angewandt werden sollen. Noch heute werde ich von Fernsehzuschauern gefragt, was aus den Entdeckungen von Ebner und Schürch geworden ist: ›Der Urzeit-Code‹ ist die Antwort auf diese viel gestellte Frage!«
Dr. Franz Alt, Ökologe



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Freitag, 1. August 2014

Im Esoterik-Forum *** Der Geo-Engineering-Komplex - ein äusserst spannender Krimi




Der Geo-Engineering-Komplex

Klimaschutz, Militärtechnik, Geheimdiensttechnik 

und Terraforming


Quelle: Quer-Denken.TV

Als Harald Kautz-Vella 2012 beruflich in Norwegen unterwegs war, wurde er mit einem ganz besonderen Phänomen konfrontiert. Trotz bestem Wetter mit ausreichend Sonnenschein und Regen, beklagten viele Landwirte einen nahezu kompletten Wachstumsstillstand Ihrer Pflanzen über einen Zeitraum von ca. sechs Wochen. 

Da die Ursachen völlig unklar schienen, ließen die Landwirte, getrieben von Existenzängsten, letztendlich sogar eine chemische Analyse Ihrer Felder durchführen.

Harald Kautz-Vella bekam diese Ergebnisse auf den Tisch und was er dort sah, konnte er nicht so recht glauben. Mit Barium, Strontium, Titan und Aluminium stachen deutlich vier Elemente heraus, welche in dieser Konzentration dort nicht hingehören und deren Ursprung für Harald Kautz-Vella zunächst unklar war. 

Schnell stieß er im Zusammenhang mit diesen Elementen immer wieder auf Informationen zu so genannten Chemtrails. Von den Ergebnissen der Analysen wollten sowohl die Behörden in Norwegen, als auch in Deutschland nichts wissen.

In vielen Versuchen und Analysen begann Harald Kautz-Vella dem Geheimnis um die Chemtrails selbst auf die Spur zu kommen. Nach der Berücksichtigung natürlicher und industrieller Einflüsse auf die Analysen kam er letztendlich zu dem Ergebnis, daß es sich nur um Aerosole von Barium-Strontium-Titanat, einem künstlichen Element handeln kann. 

Das besondere daran ist, daß es sich hierbei um ein Ferroelektrikum handelt, welches durch das Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes die Richtung der spontanen Polarisation ändern kann und deutlich auf militärtechnische Entwicklungen hindeutet. 

So leistet dieses Element unter anderem wertvolle Dienste im Bereich Radarerkennung, -reichweitenverlängerung und der Verwandlung des Himmels bis hin zu einem „Spiegel- und Linsenkabinett“.

Neben der Nutzung im militärischen Bereich, haben aber insbesondere die ausgebrachten Nanopartikel einen Einfluß auf die Pflanzenwelt und den Menschen. Nimmt der menschliche Körper diese Nanopartikel auf, können Nerven geschädigt und die Zellkommunikation gestört werden. 

In Kombination mit Quecksilber, wie dies z.B. auch durch Impfungen oder andere äußerliche Einflüsse in den menschlichen Körper gelangen kann, ergibt sich sogar eine „technische Schnittstelle“ in Verbindung mit Funkwellen auf das menschliche Nervensystem. 

Dies ist unter anderem auch das Aufgabengebiet transhumanistischer Forschung mit dem Ziel bestimmte menschliche Emotionen zu lesen, aber auch auslösen zu können. Dies bedeutet letztendlich nichts anderes als die Möglichkeit der Fremdsteuerung unseres Körpers.

In zunehmendem Maße ist seit einigen Jahren auch eine rätselhafte Hautkrankheit auf dem Vormarsch. Unter dem Begriff der Morgellon-Krankheit berichten Betroffene immer häufiger von faserartigen Gebilden, welche unter starkem Juckreiz aus gereizten Hautstellen „herauswachsen“. 

Genau jene faserartigen Gebilde, welche auch bei der Ausbringung von Chemtrails in der Luft beobachtet werden können. Welche Umstände zum Ausbruch dieser Krankheit führen können und wie man diese erfolgreich bekämpft, ist ebenfalls Inhalt dieses Gespräches.



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