Samstag, 2. August 2014

Eine sensationelle Entdeckung für die Menschheit! *** Jedoch von der Pharma-Lobby "schubladisiert"!




Eigentlich eine sensationelle Entdeckung, aber... 

Dieser Bericht wurde 1988 in der ARD-Sendung "Report", (Südwestfunk Baden-Baden)
gezeigt und ist mittlerweile nicht einmal mehr in den SWR-Archiven verfügbar!



Zusatz-Informationen:
Europapatent EP 0351 357 A1

Anmelder: 
CIBA-GEIGY AG,
Klybeckstr. 141
CH - 4002 Basel

Erfinder:
Dr. Guido Ebner, Bergstr. 5
CH - 5268 Eiken
Heinz Schürch, Hörnliallee 135,
CH - 4125 Riehen

Anmeldetag: 15.06.1989


20 Jahre später:



Ausgerechnet der Pharma-Konzern Ciba-Geigy lieferte Anhaltspunkte, die beweisen können,
dass Materie über das darüberliegende Informationsfeld verändert werden kann.

Auch bei Forellen hat man diesen Versuch durchgeführt. Das Informationsfeld der Eier
einer Zuchtforelle wurde re-informiert. Es resultierte eine deutliche Veränderung: Es wuchsen Forellen heran, die in Gestalt und Verhalten der Wildform entsprachen. Wie können nun wir "Normalverbraucher" Infos vom Feld eines Objekts erhalten, und wie können wir das Feld des Objekts so re-informieren, dass auf der darunterliegenden stofflichen Ebene eine Veränderung sichtbar wird?

Ein computergesteuertes Radionik-Gerät, das mit verschränkten Photonen, sog. Zwillings-
photonen, arbeitet, macht es möglich:

Neue Möglichkeiten durch Zwillingsphotonen

Zum Phänomen der Zwillingsphotonen existieren inzwischen neben den wissenschaftlichen
Theorien auch praktische Anwendungsmöglichkeiten. Photonen sind Lichtteilchen. Zwillings-
photonen sind also zwei („eineiige") Lichtteilchen, die, ähnlich wie beim Menschen, eine sehr
enge Verbindung miteinander haben. 

Ihre „Geburt" erfolgt durch den Zusammenstoss eines
Elektrons mit einem Positron. Das ist ein Vorgang, der im ganzen Universum ständig abläuft,
aber auch vom Menschen künstlich ausgelöst werden kann. Das besondere an diesen verschränkten Lichtteilchen ist, dass sie über jede beliebige Distanz gleichzeitig Kontakt zueinander halten und so jederzeit (elektromagnetische) Informationen austauschen können. 

Sie tun das durch „Morsezeichen", nur dass ihr Code nicht Punkt und Strich ist, sondern horizontale oder vertikale Vibration. Professor Zeilinger von der Uni Wien ist es 1999 gelungen das erstmals im praktischen Versuch nachzuweisen. Er hat dann auch an der Entwicklung einer ersten industriellen Anwendungsmöglichkeit mitgewirkt.

Das erfolgreiche Experiment . . .

Die besonderen Eigenschaften wurden zur verschlüsselten Übermittlung eines Bildes über 
10 km Distanz (Die Venus von Willemsdorf) vom Computer „Alice" zum Computer „Bob" genutzt.
Bei Alice befand sich ein Zufallsgenerator (Random Number Generator), der über einen elektro-optischen Modulator die Vibrationsrichtungen der Photonen auf horizontal oder vertikal (+1oder-1) polarisieren konnte. Bei Bob war ein Detektor angebracht, der dann diese Vibrationsrichtung erkennen konnte.

Nun wurde beim Computer Alice das Bild von der Steinzeit-Venus durch einen Code verschlüsselt, den der Zufallsgenerator festlegte und der dann sofort an das Photon 1 übermittelt wurde. 

Im Moment, da Photon 1 den Code durch die Polarisierung mitgeteilt bekam, kannte ihn aber
auch sein Zwilling, das Photon 2 beim Computer Bob. Der Detektor bei Bob gab nun den Schlüssel vom Photon 2 weiter an den Computer, der daraufhin das verschlüsselte Bild wieder herstellen konnte.

Weitere Informationen: http://www.ascensio2010.de/community/...

Aktuell

Neuigkeiten 2008/2009

2. Auflage im Handel!
Derzeit ist das Buch in Deutschland in der 2. Auflage über jede Buchhandlung erhältlich. Auch in der Schweiz und Österreich ist der »Urzeit-Code« nach wie vor lieferbar.

Presse/Kontakt

Presse

Wer an weiterführenden Informationen zum Thema interessiert ist, wendet sich bitte an folgende Anschrift:
Luc Bürgin, Postfach, CH-4002 Basel
E-Mail: info(at)urzeit-code.com

Wissenschaftliche Anfragen

bitte direkt an:
Guido Ebner Institut
z.H.v Daniel Ebner
Postfach
CH-4143 Dornach
oder (francophone):
Institut Guido Ebner, Geneve, Suisse
Tel: 0227318114 ou: 0225752950
E-Mail: info@geinstitute.org
www.geinstitute.org

Rezensionsexemplare

fordern Sie bitte direkt beim Verlag an:
LangenMüller/Herbig, Presse/Sabine Hunfeld
Thomas-Wimmer-Ring 11
D-80539 München
Tel. (0 89) 290 88 - 119, Fax (0 89) 290 88 - 178
E-Mail: s.hunfeld(at)herbig.net

Hochauflösende Pressebilder

lassen sich unter folgenden Links downloaden. Bitte beachten Sie, dass dieses Material urheberrechtlich geschützt ist und ausschliesslich in Verbindung mit einer Berichterstattung über das Buch kostenlos verwendet werden darf. Danke für Ihr Verständnis!

Bild 1: »Ur-Farn«

Aus den elektrisch behandelten Sporen eines klassischen gefiederten Wurmfarnes entstand völlig überraschend ein völlig anders gearteter, botanisch unbestimmbarer Hirschzungenfarn, der den Forschern Rätsel aufgab. Untersuchungen zeigten, dass es sich dabei offensichtlich um einen längst ausgestorbenen »Ur-Farn« handelte.

Bild 2: Forelle aus dem Elektrofeld

Die Eier herkömmlicher Regenbogenforellen entwickelten sich im Elektrofeld zu einer massiv grösseren, ausgestorbenen Wildform, wie sie in Europa vor rund 150 Jahren verbreitet war. Auffälligste Merkmale im Gegensatz zu heutigen Zuchforellen: »Lachshaken«, ausgeprägte Maserung sowie eine auffallend rötliche Kiemenfärbung.

Bild 3: Buchcover in Druckauflösung (300 DPI)

Der Autor

Luc Bürgin, geboren 1970 in Basel, zählt zu den erfolgreichsten Journalisten der Schweiz. Seine zahlreichen Sachbücher wurden mittlerweile in über zehn Sprachen übersetzt. Bis 2002 arbeitete er als Chefredakteur einer Tageszeitung. Seither fungiert er als Herausgeber der Kioskzeitschrift MYSTERIES (www.mysteries-magazin.com). In Anerkennung seiner Forschungen und Publikationen wurde ihm 2000 an der Universität von Bern der Preis für Exopsychologie der Dr.-A.-Hedri-Stiftung verliehen.

Zitate

»Ich konnte die Versuchsreihen damals in der Ciba persönlich in Augenschein nehmen und war wirklich beeindruckt. Seither lässt mich der Gedanke daran nicht mehr los. Ich bin sicher: Irgendwann wird das jemand neu entdecken...«
Prof. Dr. Werner Arber, Nobelpreisträger
»Eine wissenschaftliche Sensation! Es freut mich, dass diese faszinierende biologische Entdeckung, die ich vor Jahren im Schweizer Fernsehen präsentieren durfte, jetzt endlich auch publizistisch dokumentiert ist. Möge sie von Journalisten und Wissenschaftlern in aller Welt aufgegriffen und weiterverbreitet werden!«
Kurt Felix, Talkmaster
»Als mir Guido Ebner und Heinz Schürch von Ciba Geigy ihre Forschungsergebnisse erklärten, war ich zunächst skeptisch, dann überrascht und später nach Rücksprache mit anderen Naturwissenschaftlern überzeugt, dass hier eine Alternative zur Genforschung entdeckt worden war. Die Reaktion der Zuschauer auf zwei Fernsehsendungen über die neuen wichtigen Erkenntnisse der Schweizer war sehr positiv. Doch die Reaktion von Ciba Geigy war vielsagend: Die sofortige Schliessung der entsprechenden Forschungsabteilung! Da hatte ein Chemiegigant wohl eher sein Geschäft als das Wohl der Menschheit im Auge. Umso wichtiger, dass Luc Bürgin jetzt die Forschungsergebnisse publiziert und sie in Afrika endlich angewandt werden sollen. Noch heute werde ich von Fernsehzuschauern gefragt, was aus den Entdeckungen von Ebner und Schürch geworden ist: ›Der Urzeit-Code‹ ist die Antwort auf diese viel gestellte Frage!«
Dr. Franz Alt, Ökologe



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René Sehringer - Journalist VDPJ - Rio de Janeiro
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