Montag, 13. April 2015

Wissensmanufaktur *** Wie Finanzsystem, Medien & Politik uns in Kriege treiben


Wie Finanzsystem, Medien & Politik uns in Kriege treiben


Eva Herman und Andreas Popp im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt im Rahmen eines Seminars der Wissensmanufaktur (http://www.wissensmanufaktur.net) auf Cape Breton Island, Kanada.

Alle Umfragen zeigen: Die meisten Menschen haben das Vertrauen in die Medien verloren. Denn diese verkaufen ihre Propaganda und Lügen als »Informationen«. Die Kriege im Irak, in Libyen, Afghanistan, Syrien, sie alle sind in Wahrheit international gesteuerte Finanzkriege gewesen, durch mediale Meinungsmache und Gehirnwäsche initiiert und legitimiert. Mit Millionen Toten!

Der aktuelle Ukrainekonflikt zeigte auf besonders beschämende Weise, wie sich Journalisten in vorauseilendem Gehorsam zu gewissenlosen Handlangern der Kriegsmanager machen ließen.

Die Ukraine ist das jüngste Beispiel westlicher Intervention und politischer Aggression. Die Folge: Chaos und Vernichtung, sowie Hunderttausende von Opfern. Bei den Eingriffen der US-Administration geht es jedoch nie um Freiheit, Demokratie oder Menschenrechte, sondern in aller Regel um geostrategische- und Finanzinteressen des FED-gesteuerten Dollarsystems. Dabei betreibt die von den USA eingesetzte Marionettenregierung in Kiew ebenso keine Politik im Interesse des ukrainischen Volkes, sondern es geht stets und einzig um das große Geld der Hochfinanz.

Mit dem Aufstieg Chinas zur ökonomischen Weltmacht wandelten sich die Bedingungen für den US-Dollar. Weil auch Japan als Aufkäufer amerikanischer Staatsanleihen krisenbedingt ausfiel, und aus Europa ohnehin keine ausreichende Nachfrage nach dem US-Dollar erwartet werden konnte, geriet die Nachfrage nach der Leitwährung ins Stocken.

Hinzu kommt der immer enger werdende Schulterschluß der BRICS-Staaten, die derzeit in allen Bereichen Alternativen zum System der FED etablieren. Dabei ist China inzwischen soweit gegangen, gegenüber Rußland im Fall ökonomischer Probleme Moskaus aufgrund der westlichen Boykottpolitik eine unbegrenzte Bail-out-Garantie auszusprechen. Könnte diese Staatengemeinschaft eine Alternative zum NWO-System des Westens sein?

Zeigt Rußlands Politik der Stärkung von Familie, Sippe und Region (Einstieg in die Landsitzbewegung Anastasia und Betonung des Autarkiekonzeptes) den richtigen Weg?

Was sind die strukturellen Hintergründe des westlichen Finanzsystems, dessen Wachstumswahn nur zu oft im Staatsterrorismus endet? Und welche Alternativen gäbe es hier?

Und was können wir alle, jeder selbst, angesichts der Macht und Herrschaft des Geldsystems tun, um das Feld des Friedens zu besetzen? Wie schaffen wir es, fortan der Angst keine Energie mehr zu geben? Könnten wir eventuell auch eine geistige Vorsorge treffen? Wie sähe diese aus?

http://quer-denken.tv
http://www.wissensmanufaktur.net/inte...

Hier das entsprechende Video:


Sonntag, 5. April 2015

Auf der Spur unserer Geschichte *** Wissensrevolution durch die Entdeckung der Bosnischen Pyramiden


Auf der Spur unserer Geschichte: 

Wissensrevolution durch die Entdeckung der Bosnischen Pyramiden


Die Entdeckung der Bosnischen Pyramiden offenbart mehrere Gründe, weshalb die Geschichte der Menschheit neu geschrieben werden darf, es handelt sich hierbei nicht nur um eine weitere archäologische Ausgrabungsstätte. Um dieser Behauptung auf den Grund zu gehen, hat sich das ExtremNews-Team mit Sam Osmanagich, dem Entdecker des Pyramidenkomplexes, getroffen und von ihm erstaunliche wissenschaftliche Forschungsergebnisse präsentiert bekommen. Worum es sich im Einzelnen handelt welche weitreichenden Folgen die Entdeckungen haben können, erfahren Sie in der neuesten Sendung von „Auf der Spur unserer Geschichte“.

Radiocarbondatierungen vom Pyramidenkomplex in Bosnien: ca. 29.000 Jahre vor heute
Radiocarbondatierungen vom Pyramidenkomplex in Bosnien: ca. 29.000 Jahre vor heute
Quelle: http://bosnianpyramidofthesun.com/
Der Blick auf den Hügel Visočica und die Stadt Visoko im Jahr 2007.
Der Blick auf den Hügel Visočica und die Stadt Visoko im Jahr 2007.
Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.
„Bereits seit dem Jahr 2006 werden in Visoko, etwa 25 km vor Sarajewo, Pyramiden ausgegraben, die höchstwahrscheinlich als die bedeutendste Entdeckung der Neuzeit gelten werden und zur Umschreibung der Menschheitsgeschichte führen könnten!“, liest man auf der Webseite zur Ausgrabungsstätte. Die Pyramiden bekamen die Namen Sonnenpyramide, Mondpyramide, Drachenpyramide, Erdpyramide und Liebespyramide. Außerdem gibt es ein großes Netzwerk unterirdischer Tunnelanlagen.
Dr. Sam Semir Osmanagich, ausländisches Mitglied der russischen Akademie der Naturwissenschaften, Anthropologie-Professor und Direktor des Zentrums für Archäologie und Anthropologie an der American University in Bosnien-Herzegowina, berichtet im Interview mit ExtremNews.com über sieben Gründe, die unsere Vorstellung vom Altertum durch die Forschungsergebnisse in Südosteuropa für immer verändern werden:
  • „Erstens sind das die ersten in Europa entdeckten Pyramiden.
  • Zweitens sind es die größten Pyramiden des Planeten. Die Sonnenpyramide in Bosnien ist mit über 220 Metern Höhe ist viel größer als die Cheopspyramide mit 147 Metern.
  • Drittens haben die Seiten der Pyramiden in Bosnien die präziseste Ausrichtung auf dem Planeten zum kosmischen Nordpol.
  • Viertens: Unter den Erdschichten sind Betonblöcke von viel besserer Qualität als das, was wir heute herstellen können.
  • Fünftens sind es die ältesten Pyramiden des Planeten: Über 29.000 Jahre.
  • Sechstens: Unter den Pyramiden das umfangreichste unterirdische Tunnelsystem.
  • Und siebtens: Wir fanden die größten Keramikblöcke des Planeten mit weit über 10 Tonnen Masse.“
Über 2.000 Freiwillige aus 60 Ländern haben in den letzten fünf Jahren bei den Ausgrabungen überwiegend im archäologischen Bereich mitgeholfen.Auch in diesem Jahr gibt es zwischen Juni und September wieder die Möglichkeit, jeweils elf Tage lang unter der Aufsicht und Anleitung von Archäologen und Geologen auch als Laie konstruktiv die Ausgrabungen zu unterstützen und zudem sogar die neben dem Pyramidenkomplex interessantesten alten Stätten zu besichtigen.
Osmanagich: „Dies ist das heutzutage aufgeschlossenste archäologische Projekt überhaupt. Seit dem ersten Tag haben wir gesagt, dass es nicht ausreicht, das Wissen nur von den klassischen Wissenschaften wie Archäologie, Ägyptologie, Geologie zu erhalten. Daher haben wir auch High-Tech Wissenschaften mit einfließen lassen wie zum Beispiel Satellitenuntersuchungen, Georadaranalysen, Geothermalanalysen. Dann haben wir die Physiker, die Elektrotechniker, Mathematiker, die Heilige Geometrie hinzugezogen. Es ist also seit dem ersten Tag ein interdisziplinäres wissenschaftliches Projekt.“
Für ihn zählen nur unwiderlegbare wissenschaftliche Beweise, Untersuchungen, Analysen, Datierungen. Wenn man die Form der Pyramide hernimmt, zusätzlich dreieckige Seiten nachweisen kann, Betonblöcke an der Oberfläche gefunden hat, innere Gänge und unterirdische Tunnel entdeckte - dann hat offensichtlich jemand diesen Konstruktionskomplex hergestellt, meint Osmanagich.
Zur Frage, wer die Erbauer gewesen sein können, meint er, dass er als sehr unvoreingenommener Wissenschaftler ohne wissenschaftliche Beweise schwer behaupten kann, „ob es Menschen waren oder Außerirdische oder Innerirdische oder Wesen aus dieser oder irgendeiner anderen Dimension. Wir müssen alles auf Fakten aufbauen.“Radiocarbondatierungen sprechen von einem Mindestalter des Pyramidenkomplexes von 29.000 Jahren. „Wir drücken also die menschliche Geschichte um 20.000 Jahre in die Vergangenheit. Das ist eine gigantische Entdeckung, die auf wissenschaftliche Prozesse beruht. Wenn man also nach der Erbauungszeit fragt, dann sollte man sich selbst fragen, welche sehr fortschrittliche Zivilisation, die nicht mit einem primitiven Höhlenmenschen vergleichbar ist, vor 29.000 Jahren präsent war.“, führt Osmanagich weiter aus.
Neben der Altersdatierungen gibt es noch viele weitere mysteriöse Forschungsergebnisse, wie beispielsweise ein elektromagnetischer Strahl mit einem Radius von viereinhalb Metern und einer 28 kilo Hertz Frequenz, der oben auf der Sonnenpyramide gemessen werden könne. „Wir haben die Stärke des Signals gemessen und je weiter man sich von der Pyramide entfernt, desto stärker wird das Signal. Dies ist in keinster Weise ein normales Phänomen für uns. Unsere Technologien funktionieren anders.“ Nach Auskunft von drei Forschungseinrichtungen in Belgrad (Serbien), Zagreb (Kroatien) und Wien (Österreich) sei die Quelle des Elektromagnetismus zweieinhalb Kilometer unterhalb der Pyramide lokalisiert.
Blackout der Massenmedien
2008 seien bereits 55 Wissenschaftler aus 17 Ländern vor Ort zu Gast gewesen - 2011, 2012, 2013 wiederum 70 bis 80 Wissenschaftler. Dazu erläutert Osmanagich: „Wenn es also so viele Wissenschaftler gibt, die ihre Laboranalysen, Untersuchungen, Datierungen und archäologischen Berichte machen, ist die Wissensbasis offensichtlich sehr groß. Diejenigen, die also lapidar sagen, dass hier nichts zu finden sei, haben im Vergleich zu dem, was bereits herausgefunden wurde, keine Gewichtung.“ Dennoch wird kaum unvoreingenommen und neutral oder gar positiv von großen Medien über das Projekt berichtet. Der Artikel auf den Webseiten des – sich freie Enzyklopädie nennenden - Internetnachschlagewerks Wikipedia spricht in diesem Sinne auch eine deutliche Sprache. Osmanagich kann dies gut nachvollziehen, da es Interessensgruppen gibt, die einen enormen Machtverlust erleiden werden, wenn die Menschheit über die Forschungsergebnisse in Kenntnis gesetzt wird, wie er meint.
Was die Bosnischen Pyramiden mit natürlichen Energiequellen zum Produzieren von sauberer Energie zu tun haben, was Hellseher zu den Pyramiden in Bosnien sagen und viele weitere Einzelheiten erfahren Sie in der nachfolgenden fünften Sendung von „Auf der Spur unserer Geschichte“:


Quelle: http://www.extremnews.com/

Share it